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Mit Nadeln, Kräutern und Schröpfglas
 

15. März 2011

Mit dem Start des Frühlings beginnt für viele Menschen auch die Allergiezeit. Die traditionell chinesische Medizin bietet Hilfe:

Mit Nadeln, Kräutern und Schröpfglas

Seit 2006 leitet TCM-Ärztin Davaajargal Yumjee Mätz die Ambulanz für Traditionell Chinesische Medizin mit Sitz am Dresdner Uniklinikum. Zu ihren Patienten gehören auch viele Menschen mit Allergien. Die TCM-Ärztin hilft Betroffenen mit Akupunktur, Akupressur, Schröpfen und Kräutermedizin.

Seit ihrer Kindheit leidet Ursula Kochale an Allergien. Alles, was grün ist, löst bei ihr heftige Abwehrreaktionen des Immunsystems aus. Auch verschiedene Lebensmittel und Medikamente wie Penicillin stehen auf der „roten Liste" der 57-Jährigen. Der anfängliche Heuschnupfen mündete schließlich in allergisches Asthma. „Heute weiß ich, dass das ein Etagenwechsel war", so Ursula Kochale. Als Etagenwechsel wird bei Allergie-Erkrankungen eine Symptomänderung bezeichnet, die meist eine Verschlimmerung für die Betroffenen darstellt. Für Ursula Kochale folgten mehrere solche Etagenwechsel. Schließlich bekam sie sogar eine schwere Arthritis. „Ich konnte fast nicht mehr laufen", so Ursula Kochale, „trotz der Schmerzmittel, die ich ständig nehmen musste." Sie erhielt verschiedene Behandlungen wie eine Hyposensibilisierungstherapie, galt schließlich als austherapiert.


Ihre schwere Erkrankung führte die Krankenschwester, die seit über 40 Jahren am Dresdner Uniklinikum arbeitet, im Oktober 2010 zur traditionell chinesischen Medizin und in die Ambulanz von TCM-Ärztin Davaajargal Yumjee Mätz. Ursula Kochale erhielt eine ausführliche Untersuchung, bei der die TCM-Ärztin auf die Kombination aus Schul- und traditionell-chinesischer Medizin setzt: Mit Zungen-, Puls- und Iris-Diagnose sowie der persönlichen Krankengeschichte aus Daten der Schulmedizin ermittelt sie den Gesundheitszustand eines Patienten.


Um die bei Ursula Kochale diagnostizierten Entzündungsprozesse im Körper zu lindern und zu stoppen, entschied sich die TCM-Ärztin für  Akupunktur, Schröpfen sowie eine Kräuterbehandlung. Dafür erstellte sie ein individuelles Rezept aus chinesischen Heilkräutern, aus der die Patientin einen Tee zubereiten sollte. Ab November brauchte Ursula Kochale bereits keine Schmerzmittel mehr. Für die Krankenschwester ist dies eine glückliche Wende auf ihrem langen Leidensweg.


Nach traditioneller chinesischer Medizin sind Krankheiten ein äußeres Merkmal, dass die Lebensenergie Qi nicht im Gleichgewicht ist. Nach TCM-Lehre durchfließt das Qi den menschlichen Körper auf Energiebahnen, den sogenannten Meridianen. An diesen können Blockaden entstehen. „Durch Akupunktur werden die Energiebahnen so stimuliert, dass sich die Blockaden lösen und die Lebensenergie Qi wieder frei fließen kann", so Davaajargal Yumjee Mätz. Die TCM-Ärztin behandelt außer Allergien auch Schmerzen, Erkrankungen des Bewegungsapparates, neurologische und Hautkrankheiten sowie Erkrankungen des Verdauungsapparates. Davaajargal Yumjee Mätz hält regelmäßig Vorträge zu verschiedenen Erkrankungen und den Heilungsmöglichkeiten der traditionellen medizinischen Medizin.


Am 31. März findet ein Vortrag zum Thema „Rückenschmerzen" statt. Die Hörer bekommen dabei auch Tipps für den Alltag und das Aufspüren bestimmter Akupressur-Punkte. Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr im Hörsaal 2 des Medizinisch-Theoretischen Zentrums, MTZ, in der Fiedlerstraße 42. Die Veranstaltung ist kostenlos. Im Anschluss an die Vortrags-Veranstaltung nimmt sich die TCM-Ärztin Zeit für persönliche Fragen.

Mit Nadeln, Kräutern und Schröpfglas   Seit 2006 leitet TCM-Ärztin Davaajargal Yumjee Mätz die TCM-Ambuanz, die zurzeit ihren Sitz noch an der Uniklinik hat. Hier behandelt sie Patienten mit akuten und chronischen Schmerzen, Erkrankungen der Atemwege, des Verdauungssystems, Suchtkrankheiten, Allergien und vegetative Störungen. Die 40-Jährige TCM-Ärztin hat an der Universität Peking Schulmedizin und TCM studiert. In Deutschland praktizierte sie einige Jahre an sächsischen Krankenhäusern – darunter vier Jahre im „Raupennest TCM-Zentrum" in Altenberg sowie in den Elblandkliniken Meißen-Radebeul – bevor sie in die TCM-Ambulanz wechselte. Zu ihren Behandlungsmethoden gehören Akupunktur, Schröpfen, Kräutermedizin, Tuina und die Moxibustion, bei der einzelne Akupunkturpunkte erwärmt werden.
 


Witzigmann S.

 
 
 
Leber-Reinigung macht fit für’s Frühjahr
 

13. Januar 2011

Reichliches Essen und Trinken am Jahresende belasten den Körper. Um die ersten Wochen des neuen Jahres nicht müde und abgeschlagen zu erleben, empfiehlt die traditionelle chinesische Medizin - TCM -  eine Leber-Reinigung. Was diese spezielle Behandlung im Körper bewirkt, wann sie sinnvoll ist und wie sie zu Hause angewendet werden kann, erläutert TCM-Ärztin Davaajargal Yumjee Mätz in ihrem Vortrag „Leber-Reinigung". Außerdem wird Qi Gong Trainer Horst-Rainer Rust den Gästen Übungen zeigen, die die Leber-Reinigung unterstützen. Die Veranstaltung findet um 18 Uhr im Hörsaal 2 des Medizinisch-Theoretischen Zentrums, MTZ, statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung per Mail unter TCM@gwtonline.de.


Die Leber übernimmt im menschlichen Stoffwechsel eine zentrale Aufgabe: Sie produziert lebenswichtige Eiweißstoffe, verwertet Nahrungsbestandteile, speichert Glukose sowie Vitamine und ist für die Gallenproduktion und damit für den Abbau und die Ausscheidung von Stoffwechselprodukten, Medikamenten und Giftstoffen  verantwortlich. In der Leber befinden sich viele kleine Gallengänge, die die produzierte Gallenflüssigkeit - ein bis eineinhalb Liter täglich - transportieren. Die Gänge münden in einen Röhrengang, der wiederum an die Gallenblase als Speicher angeschlossen ist.
Falsche Ernährung, übermäßiger Genuss von Essen und Alkohol stellen für die Leber eine besondere Herausforderung dar. „Auch wer viel Schweinefleisch und Gebratenes isst, belastet und schädigt langfristig seine Leber", so TCM-Ärztin Davaajargal Yumjee Mätz. „Die Gallenwand verdickt sich, die Gallenflüssigkeit wird grießig, später bilden sich Steine. Außerdem werden die Gallengänge geknickt, so dass der Gallenfluss gestört ist. Das Organ kann sich entzünden." Die traditionelle chinesische Medizin sieht darin eine Ursache für Krankheiten wie Migräne, Herzbeschwerden, Bluthochdruck, Entzündungsprozesse sowie Probleme mit der Magensäure.


Um solchen und anderen Beschwerden vorzubeugen sowie bestehende Krankheiten zu heilen oder zu lindern, bietet die chinesische Medizin eine spezielle Behandlung an: die Leber-Reinigung. Dabei werden verdickte Gallenflüssigkeit und zahlreiche kleine Gallensteine - die kleiner als ein Zentimeter sind - aus den Gallengängen herausgeschwemmt. TCM-Ärztin Mätz: „Eine Leber-Reinigung führe ich aber erst durch, nachdem sich der Patient einer vollständigen internistischen Untersuchung unterzogen hat." Die TCM bietet verschiedene Methoden zur Leber-Reinigung an.  Davaajargal Yumjee Mätz entscheidet bei jedem Patienten, welche Methode für diesen die richtige ist. Damit die Behandlung dauerhaft für Wohlbefinden sorgt, gibt die TCM-Ärztin ihren Patienten zusätzlich individuelle Ernährungstipps.


Während der Vortragsveranstaltung wird Qi Gong Trainer Horst-Rainer Rust vom Qi Gong Zentrum Dresden mit den Gästen Übungen machen, die die Leber-Reinigung unterstützen. Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr im Hörsaal 2 des Medizinisch-Theoretischen Zentrums, MTZ, in der Fiedlerstraße 42. Die Teilnahme ist kostenlos. Im Anschluss an die Vortrags-Veranstaltung nimmt sich Davaajargal Yumjee Mätz auch diesmal wieder Zeit für persönliche Fragen.
       
Seit 2006 leitet TCM-Ärztin Davaajargal Yumjee Mätz die TCM-Ambuanz, die zurzeit ihren Sitz noch an der Uniklinik hat. Hier behandelt sie Patienten mit akuten und chronischen Schmerzen, Erkrankungen der Atemwege, des Verdauungssystems, Suchtkrankheiten, Allergien und vegetative Störungen. Die 40-Jährige TCM-Ärztin hat an der Universität Peking Schulmedizin und TCM studiert. In Deutschland praktizierte sie einige Jahre an sächsischen Krankenhäusern – darunter vier Jahre im „Raupennest TCM-Zentrum" in Altenberg sowie in den Elblandkliniken Meißen-Radebeul – bevor sie in die TCM-Ambulanz wechselte. Zu ihren Behandlungsmethoden gehören Akupunktur, Schröpfen, Kräutermedizin, Tuina und die Moxibustion, bei der einzelne Akupunkturpunkte erwärmt werden.


Witzigmann S.

 
 
 
Wenn das Leben ins Dunkel gleitet
 

12. November 2010

Eine Depression wird häufig durch besondere Ereignisse ausgelöst wie der Verlust eines nahen Menschen, die Trennung vom Partner, Arbeitslosigkeit, Überlastung oder eine schwere Erkrankung. Die „Traditionelle Chinesische Medizin" – TCM – bietet auch Hilfe gegen die Volkskrankheit Depression. Welche Chancen und Möglichkeiten in Qi Gong, Schattenboxen, Akupunktur und Kräutermedizin liegen, erläutert TCM-Ärztin Davaajargal Yumjee Mätz am 25. November in ihrem Vortrag „Hilfe bei Depressionen". Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung per Mail unter TCM@di-uni.de.

Immer mehr Menschen leiden an Depressionen. Allein in Deutschland sollen es vier Millionen sein. Und die Zahl der Erkrankungen nimmt zu. Die Depression ist zu einer Volkskrankheit geworden, die jeden und in jedem Alter treffen kann. Für viele endet die Krankheit tödlich. Die Betroffenen begehen Selbstmord, um das für sie unerträglich gewordene Leben nicht mehr durchleiden zu müssen.
Depression bedeutet Niedergeschlagenheit und diese ist auch eins ihrer wichtigsten Symptome. Hinzu kommen das Gefühl von Leere und Antriebslosigkeit, Angstzustände und innere Unruhe, Selbstzweifel und Schuldgefühle. Bleiben diese Symptome über einen langen Zeitraum bestehen und münden beim Betroffenen in einer tiefen Hoffnungslosigkeit, leidet er an einer Depression. Hierzu können sich auch körperliche Beschwerden wie Schlaf- und Essstörungen, Verdauungsbeschwerden und Schmerzen im Herzbereich gesellen. Bis zu einer klaren Diagnose ist es oft ein langer Weg, weil die Depression zwar immer ähnliche Symptome zeigt, aber bei jedem Menschen ein eigenes Gesicht.


Als Ursache der Erkrankung sieht die Schulmedizin eine Störung der sogenannten Neurotransmitter - der Botenstoffe - über die die Nervenzellen miteinander in Kontakt stehen. So sollen bei Menschen mit Depression vor allem die Botenstoffe Noradrenalin und Serotonin (bekannt als Glückshormon) fehlen. Das Gleichgewicht des biologischen Stoffwechsels ist gestört.
Auch die Traditionelle Chinesische Medizin geht bei Depression von einer Störung des Gleichgewichts aus. „Krankheiten entstehen durch ein Ungleichgewicht von Yin und Yang", erläutert TCM-Ärztin Davaajargal Yumjee Mätz. „Daher gilt es, Yin und Yang in Ausgleich zueinander zu bringen, damit die Lebensenergie Qi wieder frei fließen kann." Davaajargal Yumjee Mätz erreicht dies mit Hilfe von Akupunktur, Kräutermedizin und Schröpfen. Ziel der Methoden ist, Blockaden auf den Energiebahnen - Meridiane – zu lösen, damit diese wieder durchgängig für das Qi werden.


Unter ihren Patienten hat Davaajargal Yumjee Mätz, die seit 2006 die TCM-Ambulanz mit Sitz am Uniklinikum Dresden leidet, auch viele Menschen mit Depressionen. Neben einer Akupunktur-Behandlung erhalten sie von der TCM-Ärztin eine individuelle Kräutermedizin und spezielle Bewegungsübungen aus dem Qi Gong und Tai Chi Chuan, dem sogenannten chinesischen Schattenboxen. 
Mit dem Thema „Hilfe gegen Depressionen" setzt  Davaajargal Yumjee Mätz am 25. November ihre Vortragsreihe zu TCM-Heilmethoden fort. Die Besucher bekommen auch diesmal Tipps und Tai-Chi-Übungen für zu Hause, die dazu beitragen, das Wohlbefinden wiederzuerlangen. Außerdem demonstriert die TCM-Ärztin verschiedene Behandlungsmethoden. Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr im Hörsaal 2 des Medizinisch-Theoretischen Zentrums, MTZ, in der Fiedlerstraße 42. Die Veranstaltung ist kostenlos. Im Anschluss an die Vortrags-Veranstaltung nimmt sich Frau Mätz in Einzelgesprächen auch wieder Zeit für persönliche Fragen.


Die TCM-Ambulanz gehört organisatorisch der DIU, der Dresden International University, an. Die DIU bietet mit speziellen Zertifikatskursen Interessenten auch die Möglichkeit zur Aus- und Weiterbildung im Bereich TCM. 


Witzigmann S.

 
 
 
Yin und Yang in Balance bringen
 

14. Oktober 2010

Die „Traditionelle Chinesische Medizin" – TCM – bietet Hilfe bei vielen Krankheiten, wie akuten und chronischen Schmerzen, Erkrankungen der Atemwege, des Verdauungssystems, Suchtkrankheiten, Allergien und vegetativen Störungen. Zu ihren Methoden gehören Akupunktur, Schröpfen oder Kräutermedizin. Die TCM-Ärztin Davaajargal Yumjee Mätz leitet seit 2006 die TCM-Ambulanz mit Sitz am Dresdner Uniklinikum. Am 28. Oktober startet sie mit dem Thema „Stärkung des Immunsystems" eine Vortrags-Serie zu Heilmethoden der TCM. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung per Mail unter TCM@di-uni.de.

Ein wichtiges Ziel der „Traditionellen Chinesischen Medizin", TCM, ist es, einen Ausgleich von Yin und Yang herzustellen. Damit soll ein Gleichgewicht der Qi-Dynamik im Körper erreicht werden. Als Qi wird allgemein die Lebensenergie bezeichnet. Dahinter steht die Vorstellung, dass allem Geschehen eine Spannung aus gegensätzlichen Kräften zu Grunde liegt, die sich nicht bekämpfen, sondern gegenseitig anerkennen und fördern, kurz, im Gleichgewicht sein müssen. Nach TCM-Lehre durchfließt das Qi den menschlichen Körper auf Energiebahnen, den sogenannten Meridianen. An diesen können Blockaden entstehen. „Bei der Akupunktur werden einzelne Punkte auf den Energiebahnen stimuliert, damit sich die Blockaden lösen und die Lebensenergie Qi wieder frei fließen kann", so Davaajargal Yumjee Mätz. Seit 2006 leitet die Ärztin die TCM-Ambulanz mit Sitz am Uniklinikum Dresden. Zu ihrer Behandlung kommen Menschen mit Schmerzen und Allergien. Außerdem behandelt sie Erkrankungen des Bewegungsapparates, neurologische und Hautkrankheiten sowie Erkrankungen des Verdauungssystems.


Die heute 40-Jährige hat an der Universität Peking Schulmedizin und TCM studiert. Mehrere Jahre hat Davaajargal Yumjee Mätz anschließend als TCM-Ärztin am Zentralkrankenhaus der Hauptstadt Ulaanbaatar ihrer mongolischen Heimat gearbeitet. Nach ihrem Umzug nach Deutschland praktizierte sie einige Jahre an sächsischen Krankenhäusern – darunter vier Jahre im „Raupennest TCM-Zentrum" in Altenberg sowie in den Elblandkliniken Meißen-Radebeul - bevor sie in die TCM-Ambulanz wechselte.


Zu ihren Behandlungsmethoden gehören neben der Akupunktur auch das Schröpfen und die sogenannte Moxibustion. Bei dieser werden einzelne Akupunkturpunkte mit brennendem Beifuß erwärmt. Davaajargal Yumjee Mätz: „Ein wichtiger Baustein der TCM-Behandlung ist außerdem die Kräutermedizin. Jeder Patient erhält von mir ein individuell erstelltes Rezept aus verschiedenen Kräutern." Über 2000 Kräuter und andere Substanzen hält die traditionelle Medizin Chinas gegen Krankheiten bereit. Jedes davon verfügt über ein spezifisches Profil. „In Deutschland sind aber nur 500 zugelassen", so Davaajargal Yumjee Mätz. Die Ärztin bezieht die Kräuter aus einer Apotheke in Deutschland, die sich auf das Erstellen der chinesischen Medizin spezialisiert hat.
Bei der ersten Untersuchung setzt die Tochter einer Internistin und eines Biochemikers auf die Kombination aus Schul- und traditionell-chinesischer Medizin: Mit Zungen-, Puls- und Iris-Diagnose sowie der persönlichen Krankengeschichte aus Daten der Schulmedizin ermittelt sie den Gesundheitszustand des Patienten. Für gewöhnlich dauert die erste Behandlung eine Stunde. Mitarbeiter des Dresdner Uniklinikums sowie der TU Dresden erhalten diese Behandlung zu einem Sondertarif. Denn viele Patienten von Davaajargal Yumjee Mätz arbeiten ebenfalls im Heilberuf: als Physiotherapeuten, Zahnärzte, Orthopäden, Psychologen oder Anästhesisten.


Mit dem Thema „Stärkung des Immunsystems" startet  Davaajargal Yumjee Mätz am 28. Oktober eine Vortragsreihe zu TCM-Heilmethoden. „Die Hörer bekommen dabei auch Tipps zur Steigerung des Wohlbefindens im Alltag, wie das Erlernen von Entspannungstechniken und das Aufspüren bestimmter Akupressur-Punkte. Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr im Seminarraum 1 des Medizinisch-Theoretischen Zentrums, MTZ, in der Fiedlerstraße 42. Die Veranstaltung ist kostenlos. Im Anschluss an die Vortrags-Veranstaltung nimmt sich Frau Mätz Zeit für persönliche Fragen, „die man nicht in der Gruppe stellen möchte", so die TCM-Ärztin.


Die TCM-Ambulanz gehört organisatorisch der DIU, der Dresden International University, an. Die DIU bietet mit speziellen Zertifikatskursen Interessenten auch die Möglichkeit zur Aus- und Weiterbildung im Bereich TCM.  


Witzigmann S.

 
 
 
 
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